Ottilie „Otti“ Wied – das bin ich. Mental stehe ich irgendwo zwischen übermotivierter Bilderbuchmedienstudentin und kuscheliger Catlady. Wenn man mir im Büro oder sonst wo in der Welt begegnet, wird man mich als vorlaute und stets gut gelaunte Frohnatur erleben. Daher nun ein paar mehr Impressionen meinerseits.
2004 erblickte Klein-Otti das Licht der Welt. Sozialisiert wurde ich von meiner historisch wertvollen Lieblingsplüschkatze Morli und einer täglichen Dosis Sandmännchen. Meine professionelle Schnatterinchen-Karriere begann dann so richtig in der Grundschule. Vor Leuten sprechen und nicht nur das kleine graue Mäuschen sein, konnte ich damals nämlich auch schon ganz gut. Meine damalige Klassenlehrerin meinte dann irgendwann ganz beiläufig nach einem Vortrag zu mir, dass ich mich in 20 Jahren absolut beim Fernsehen sieht. Und ja wie soll ich sagen – einmal Medienmaus immer Medienmaus.
Zu meinen Freizeitbeschäftigungen zählten lange Karate sowie Musik. So spielte ich früher Geige und Gitarre und bin zu guter Letzt vor ein paar Jahren bei Harfe gelandet. Ein wahrlich geniales Instrument!
Direkt nach dem Abitur führte mich mein Weg in die Weltmetropole Mittweida. Hier studiere ich seither im zweiten Semester Medienmanagement. Und was soll ich sagen – studientechnisch war dies so ziemlich die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Ich liebe es, mich tiefgründig mit Inhalten von Journalismus bis hin zu Kameratechnik zu befassen, und das auch weit über die Vorlesungen hinaus. I know, ganz schöner Strebertalk an dieser Stelle, aber ich liebe es einfach meine Gehirnzellen zu beschäftigen.
Hierbei sind wir bei einem weiteren Punkt, der mich ausmacht: Denken. Das Ganze soll jetzt dennoch nicht so klingen, als besäße ich die Gehirnkapazität Galileo Galileis und wäre der neue Da Vinci der Medienlandschaft. Das ist auch nicht mein Anspruch. Dennoch liebe ich es einfach, mit gespitzten Ohren und offen Augen durch die Welt zu gehen und Impulse aufzusaugen, meinen Horizont zu erweitern und weiterzudenken. Vielleicht sind meine Erkenntnisse nicht immer weltverändernd oder ultimativ schlau, aber sie beschäftigen mich und bringen mich geistig weiter.
Neben Gehirnzellen anstrengen und sich Weiterbilden liebe ich es auch kreativ zu sein. Besonders das Texte schreiben hab ich im letzten Jahr für mich entdeckt. Neben meiner Arbeit als Studentische Hilfskraft beim Vorlauten Netzwerk, bin ich auch noch Redakteurin beim 371-Stadtmagazin und verfasse hier Texte rund um Musik, Kultur und anderem Krimskrams, der mir so auf der Seele brennt. Privat habe ich in letzter Zeit sogar angefangen Gedichte zu schreiben, aber das bliebt erstmal noch ein Ding zwischen mir und meiner Notizenapp.
Was ich jedoch gerne mit euch teile, ist eine kleine Auswahl an Songs auf Spotify, welche ich momentan inflationär oft höre. Sind definitiv paar musikalische Schätze dabei ;).
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Dass ich mittlerweile fester Bestandteil beim Vorlauten Netzwerks bin, freut mich ungemein. Dennoch weiß ich auch, das ich nichts weiß – oder zumindest noch nicht alles, was es um Marketing und Co. zu wissen gibt. Daher freue ich mich sehr mich auf Arbeit tiefgründig mit Marketing- und Kommunikationsthemen zu beschäftigen und euch regelmäßig auf unserem Hub mit neuen Blogbeiträgen zu versorgen.
In diesem Sinne: es war mir eine Freude, mich vorzustellen, einen wunderschönen Tag euch noch und schaut schön nach links und rechts, wenn ihr über die Straße geht. Die Chemnitzer Straßen sind schnelllebiger, als man vermutet.